Presse 2012
Weihnachtspäckchen der Ramsauer Grundschule
28.12.2012
Schenken, jemanden mit etwas zu beschenken, das ist eine Begabung, die man einüben und lernen kann, wenn man dazu angeleitet wird. So übernahm es in diesem Jahr dankenswerterweise die Grundschule Ramsau, für Tafel-Kinder passende Weihnachtspäckchen zusammenzustellen. (Der Anzeiger kündigte diese Aktion bereits an.) Die Schulleiterin Hannelore Grüsser hatte zuvor in einem Rundschreiben alle Kinder der 1. bis 4. Jahrgangsstufe gebeten, gut erhaltene Spielsachen mitzubringen, von denen sie sich trennen und die sie verschenken könnten. Der Ramsauer Elternbeirat bekam dazu eine Liste mit Alter und Geschlecht der zu bedenkenden Tafel-Kinder. Danach wurden alle Spielsachen sortiert und liebevoll verpackt; einige Kinder erhielten zusätzlich kleine Gutscheine, die durch eine Spende von Ramsauer Klöpflsingern (Mädchen der Grundschule) finanziert worden waren. Am Samstag vor Weihnachten verteilte der Tafelvorsitzende Eduard Landes dann die bunten und verheißungsvollen Päckchen an die entsprechenden Tafel-Kinder (siehe Bild). So kann es Freude machen zu schenken, wie es Freude bereitet, beschenkt zu werden.
UKw
Wann ist Weihnachten?
Eine kleine Tafel-Geschichte (22.12.2012)
Berchtesgaden – Worauf warten eigentlich heute Menschen im Advent? Vom katholischen Ordensgeistlichen Phil Bosmans gibt es den berührenden Satz: „Um im Advent glücklich zu sein, brauchst du Licht und Wärme.“ Licht gäbe es in den erleuchteten Straßen, Geschäften und Weihnachtsmärkten genug – aber ohne Geld fühlt man sich da schnell ausgeschlossen. Und Wärme? Wenn man allein ist? Die Ehrenamtlichen der „Berchtesgadener Tafel“ wissen um die Problematik dieser so emotionalen Zeit für viele Tafel-Gäste. Gemeinsam mit fast 40 Sponsoren und vielen privaten Unterstützern des Tafel-Vereins gibt es deshalb neben der samstäglichen Lebensmittel-Verteilung besondere Aktionen im Advent.
Begonnen hatte der Advent auch in diesem Jahr mit einer festlichen Tafel-Advents-Feier (der Anzeiger berichtete davon) für Tafel-Gäste, Ehrenamtliche und Ehrengäste, die den Herzen das so wichtige Licht und die Wärme geben konnte. Und einen Nachmittag lang Geborgenheit und das Gefühl, dazu zu gehören. Neben Nikolaus-Päckchen für die Tafel-Kinder, liebevoll zusammengestellt vom Ramsauer Familienkreis, konnten danach auch Extra-Säckchen für die Erwachsenen verteilt werden sowie Gutscheine, gesponsert von einer großherzigen Privatperson. Sich dann endlich einmal zum Beispiel die Handcreme kaufen zu können, die man schon lange gerne gehabt hätte – das eröffnet einen kostbaren Freiraum jenseits der alltäglichen Abhängigkeiten.
Um auf diese Weise an Menschen Licht und Wärme und eine ganz reale Alltagsunterstützung weitergeben zu können, dazu braucht es vor allem Ehrenamtliche, die sich in ihrer Freizeit engagieren und großzügige Sponsoren vor Ort, bei denen jeden Samstag Lebensmittel abgeholt werden können zur Verteilung. Um die Winterszeit werden auf diese Weise mehr als 100 Personen aus dem Berchtesgadener Talkessel pro Woche mit Grundnahrungsmitteln versorgt. Das sind zum Beispiel allein stehende Frauen, junge wie ältere, die sich vor allem um ihre Kinder sorgen, die von vielem ausgeschlossen sind; das sind Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, aber durch Krankheit oder schlimme Situationen aus der Bahn geworfen wurden und jetzt auf Hartz IV angewiesen sind und kaum über die Runden kommen. Das sind allein lebende Männer, Rentner, denen oft nur sehr wenig zum Leben bleibt.
Und dann kommen gerade im Advent zusätzlich hilfsbereite Einheimische vorbei und bringen köstliche rote Nikolausäpfel mit oder Wolle für eine Frau, die gerne strickt. Oder sie spenden ohne großes Aufhebens Geld: „Ihr wisst ja am besten, was ihr für die Leut` braucht.“ Davon können Lebensmittel gekauft werden, die selten oder nie verteilt werden. So gibt es im Advent Eier und Butter zum Backen; und geschenkte Rehstücke als Braten für die Feiertage. Auch Kaffee und ein einfaches Paket Waschmittel sind in dieser Zeit hoch geschätzte Gaben, um den ohnehin knappen Geldbeutel zu entlasten. Da Kinder aber zu Weihnachten auch auf Geschenke warten, gibt es heute, am Samstag vor Weihnachten, für jedes Kind ein Geschenkpäckchen, die in diesem Jahr dankenswerterweise die Grundschule Ramsau gepackt hat. (Wir kommen in einer der nächsten Ausgaben darauf zurück.)
Bedürftig zu sein, also fremder Hilfe zu bedürfen, tut weh und beschämt. Und macht einsam. Damit wenigstens am Heiligen Abend das Alleinsein und das Ausgeschlossen-Sein durchbrochen werden können, bietet der 1. Tafel-Vorsitzende Eduard Landes auch in diesem Jahr wieder eine Weihnachtsfeier für allein stehende Tafel-Gäste an, zusammen mit seiner Frau Ruth. Dieser festliche Abend mit gemeinsamem Essen und mit vielen Kerzen, mit Geschichten und mit Reden wird auch dankbar angenommen. Denn worauf warten wir alle eigentlich immer noch im Advent? Auf Licht und Wärme, denn beides brauchen Menschen mehr denn je: Um im eigenen Leben Sinn sehen zu können und um mit offenem Herzen dann Weihnachten feiern zu können. Denn „Gott ereignet sich zwischen Menschen.“, so hat es die Theologin und Germanistin Dorothée Sölle beschrieben. Und dann ist Weihnachten!
UKw
Gegen die Dunkelheit der Zeit
Advents-Feier der „Berchtesgadener Tafel“ (8.12.2012)
Berchtesgaden – Dass es in unserem Land „Tafeln“ gibt, ist eine Katastrophe; gäbe es die „Tafeln“ nicht, wäre es eine Katastrophe. Mit diesem Satz beschreibt Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung die schwierige Situation der „Tafeln“, die einerseits dem Staat die Fürsorgepflicht abnehmen und damit sozial ungerechte Strukturen festschreiben; die andererseits aber durch ihr Engagement helfen, wo Hilfe gebraucht wird und zudem dem Wahnsinn der Lebensmittel-Vernichtung etwas entgegensetzen. Für dieses „Andererseits“ hat sich auch die „Berchtesgadener Tafel“ entschieden, die zu den Jahresfesten außerdem noch besondere Aktionen für ihre Tafel-Gäste organisiert – und Ende November nun schon im achten Jahr auch einen gemeinsamen Adventsnachmittag für Ehrenamtliche und Tafel-Gäste.
Die Feier stand in diesem Jahr unter dem Motto „Wenn ich wirklich höre, lass ich mich berühren; wenn ich wirklich schaue, ändert sich mein Blick.“ (Arunga Heiden) Und dass sich wirklich etwas ändern kann, wenn man nicht wegsieht, sondern sich auf Menschen und Situationen einlässt, das zeigte sich an diesem Adventsnachmittag aus ganz verschiedenen Blickwinkeln. Dann finden sich trotz der meist eher hektischen „staaden Zeit“ viele Ehrenamtliche, die alle Vorbereitungen und das Schmücken übernehmen für den festlichen Rahmen, die sich in der Küche engagieren oder Dankeszweige mit den Tafel-Gästen basteln. Dann spendet der Nationalpark die frischen Daxen, so dass grüne Zweige und brennende Lichter dazwischen die Besucher empfangen und auf die Feier einstimmen. Und der Ramsauer Familienkreis stellt wieder liebevoll Nikolaus-Säckchen für die Tafel Kinder zusammen.
Eduard Landes freute sich deshalb sehr, dass so viele Tafel-Gäste und Ehrenamtliche gekommen waren, um gemeinsam einen besinnlichen Nachmittag zu erleben. Er begrüßte herzlich die Bürgermeister Franz Rasp, Franz Halmich, Herbert Gschoßmann und Bartl Mittner, die beiden Pfarrer Peter Schulz und Christian Gerstner sowie die „Gründungsmutter“ der Tafel, Rosmarie Schmidlechner. Und er dankte dem Hausherrn Dekan GR Peter Demmelmair für das Vertrauen, die so gut geeigneten Räumlichkeiten in St. Andreas benützen zu dürfen. Bürgermeister Rasp sprach im Namen seiner Kollegen ein berührendes Grußwort: Er wisse, wie viel gute Arbeit bei der Tafel geleistet würde. Doch am wichtigsten erschiene ihm, dass hier alle einfach gleich seien. Und so sehe er es auch als symbolisch an, dass die Tafel-Räumlichkeiten gerade im Rathaus untergebracht seien. Denn das Rathaus sei ein Dienstleistungsbetrieb, in dem ebenfalls alle gleich seien und in dem nicht nach dem Kontostand unterschieden würde. Rasp dankte zum Schluss mit einer Spende und wünschte allen Feiernden noch genügend Zeit zum Reden.
Und die wurde ausgiebig genutzt – genauso wie das feine Büffett. Die Kuchen und bunten Platten dazu wurden von Ehrenamtlichen gespendet oder von Jugendlichen des CJD-Asthmazentrums Buchenhöhe gebacken und auch serviert. Diese hatten zuvor unter Leitung ihrer Lehrerinnen Renate Däuber und Rosmarie Dörp und im Rahmen eines HSB-Projekts (Hauswirtschaft Sozialer Bereich) an fünf Ausgabe-Samstagen die Tafel schon kennen gelernt. Damit die Erwachsenen sich aber in Ruhe unterhalten konnten, durften die Kinder in der Zwischenzeit mit Ruth Landes und zwei Freundinnen in den Tafel-Räumen nach Herzenslust Plätzchen backen.
Die Untersteiner Stubnmusi brachte auch in diesem Jahr wieder adventliche Weisen als Geschenk mit und sorgte so für die festliche Atmosphäre. Und zwei Tafel-Gäste bedankten sich noch ganz besonders mit eigenen Versen bei den Ehrenamtlichen. So konnte dieser Nachmittag wunderbar auf den Advent einstimmen. Es war ein gutes gegenseitiges Hören und Zuhören, eine in Ruhe und Feststimmung erlebte Gemeinschaft – und eine Ermutigung, mit der leider dringend nötigen Tafel-Arbeit weiter zu machen.
UKw
Miteinander arbeiten und miteinander feiern
Sommer-Grillfest der „Berchtesgadener Tafel“
Berchtesgaden – Und alle vier Wochen wieder Tafel-Dienst, so lautet meist das Samstagsprogramm der Ehrenamtlichen der „Berchtesgadener Tafel“. Aber wer zusammen arbeitet, der soll auch zusammen feiern – mit diesem Motto gelang es schon über siebeneinhalb Jahre hinweg, gemeinsam immer effektiver zu arbeiten; auf einer Basis von Freundlichkeit und Vertrauen. Und so konnte es auch in diesem Jahr ein entspanntes, heiteres und gelungenes Fest werden.
Eduard Landes, 1. Vereins-Vorsitzender, freute sich sehr, so viele der Ehrenamtlichen begrüßen zu dürfen und dankte zu Beginn Pfarrer Bernhard Bielasik, dem Hausherrn des katholischen Pfarrheims Bischofswiesen, für seine Gastfreundschaft. Nachdem es den ganzen Vormittag hindurch wie aus Kübeln geregnet hatte, pünktlich zum Stehempfang aber eine strahlende Sonne vor blauestem Himmel hervorkam, war Landes über den Beistand „von Oben“ sehr dankbar. Genauso freute er sich aber über die Unterstützung „auf der Erde“ durch die vielen Ehrengäste, die dem Tafel-Fest die Ehre gaben: Von den Bürgermeistern und Pfarrern im Talkessel gesehen zu werden, gebe den Ehrenamtlichen Sicherheit und Schwung für ihren Einsatz; sie seien willkommene Gäste und Gesprächspartner.
Über ein gelungenes Sommerfest mit passendem Himmelsblau freuten sich (v.l.): R. Schmidlechner, U. Tapetto (Teamleiterin 1), G. Rampeltshammer, G. Wörgötter, 1. Ramsauer Bürgermeister H. Gschossmann, Pfarrer B. Bielasik, 3. Marktbürgermeister B. Mittner, B. Berthold, 2. Schönauer Bürgermeister M. Vonderthann, U. Kühlewind (Schriftführerin), 1. Marktschellenberger Bürgermeister F. Halmich, E. Landes. | 1. Marktbürgermeister Franz Rasp im angeregten Gespräch mit Pfarrer Bernhard Bielasik. |
Im Laufe des Abends ergaben sich dann viele Möglichkeiten zu guten Gesprächen, die auch gerne und intensiv genutzt wurden. Pfarrer Bielasik etwa habe in seiner früheren Gemeinde die „Brannenburger Tafel“ gegründet und schätze daher aus eigener Erfahrung die Arbeit, die bei der „Tafel“ geleistet werde, für die zudem viel Einfühlungsvermögen nötig sei. Für ihn als Pfarrer wäre dieser Einsatz ohne persönlichen Vorteil etwas, das man als Christenmensch eigentlich ganz selbstverständlich leisten solle. Er könne nur sagen „Hut ab!“ vor allen Ehrenamtlichen. 1. Marktbürgermeister Franz Rasp freute sich vor allem, dass die Marktgemeinde für die wichtige Tafel-Arbeit so günstig gelegene und hervorragend geeignete Räume zur Verfügung stellen könne. Landes dankte ihm im Namen der Ehrenamtlichen von Herzen für die Offenheit und Großzügigkeit, die die Marktgemeinde zum wohl größten Sponsor der „Tafel“ mache.
In diesem Zusammenhang bedankte sich Landes auch mit Blumen bei der ehemaligen Leiterin der Caritas-Zweigstelle Berchtesgaden, Rosmarie Schmidlechner (die nun ein Wohnprojekt mit Suchtabhängigen leitet), für die langjährige und sehr gute Zusammenarbeit. Die „Tafel“ sei sozusagen „ihr Kind“ gewesen, das sie dann zusammen mit Pfarrerin Lindner zur Welt gebracht und über all die Jahre hinweg begleitet hatte. Diese Konstanz und der stets menschliche Blick von Schmidlechner waren für die Tafel-Arbeit von großem Vorteil gewesen und Landes war froh, auf ihre Unterstützung auch in Zukunft nicht ganz verzichten zu müssen. Rosmarie Schmidlechner antwortete darauf, dass die “Tafel“ mehr denn je gebraucht würde – einmal für die Tafel-Gäste und dann aber auch, um „Waren vor dem Müll zu bewahren“. Sie sei außerdem sehr froh, in der großen Runde neben altvertrauten Gesichtern viele neue zu entdecken. Sie spüre eine wohltuende Harmonie, ganz ohne Konkurrenzdenken und genieße das gute Miteinander des Abends.
Auch Marktschellenbergs Bürgermeister Franz Halmich äußerte sich sehr anerkennend zur Arbeit der „Tafel“: In der heutigen Zeit stünden oft nur die eigene Freiheit und die persönliche Verwirklichung im Mittelpunkt. So habe er höchsten Respekt vor Menschen, die trotzdem bereit sind, gegen alle egozentrischen Strömungen der Zeit, sich für andere einzusetzen. Es sei sicher auch keine leichte Arbeit, sozusagen „an der Front“ zu stehen und den sozialen Problemen persönlich ausgesetzt zu sein, dies auch verarbeiten zu müssen – wovon viele andere nur in der Zeitung lesen. Diesen Gedanken konnte sich der 2. Bürgermeister der Schönau, Manfred Vonderthann, nur anschließen. Er danke allen, die sich hier engagieren und an der nötigen Vernetzung mitarbeiten; und er sei sehr froh, dass es im Talkessel eine „Tafel“ gebe: Um Menschen zu helfen, die Hilfe nötig habe; und um die unglaubliche Vernichtung von Lebensmitteln wenigstens vor Ort ansatzweise einzudämmen.
Für Bartl Mittner, der sowohl als 3. Marktbürgermeister, als auch in seiner Funktion als Kassenprüfer der „Tafel“ mitfeierte, mischten sich Freude über den engagierten und regelmäßigen Einsatz der Ehrenamtlichen mit Verwunderung über die Tatsache, dass es auch hier, im Talkessel, so viele Menschen gebe, die auf Unterstützung angewiesen seien. Es mache ihn auch besorgt und ärgerlich zugleich, mit welcher Abwertung manchmal von Tafel-Gästen als Sozialschmarotzern gesprochen werde. Selbst wenn von 10 Menschen einer oder zwei nicht wirklich gerechtfertigte Hilfe bekämen, würde man unmenschlich und ungerecht den 8 anderen gegenüber, die zudem darunter litten, auf die „Tafel“ angewiesen zu sein. Und wer unter den Kritikern würde sich schon freiwillig in die Schlange der Wartenden einreihen und zugeben, auf öffentliche Unterstützung durch Lebensmittel angewiesen zu sein, die auf dem normalen Markt nicht mehr verkäuflich seien?
Ähnlich äußerte sich der Ramsauer Bürgermeister Herbert Gschossmann. Er habe die Ehrenamtlichen schon selbst bei ihrer Arbeit besucht und ihm imponieren diese Aktivitäten an sich sowie der unglaubliche Einsatz gerade vieler älterer MitbürgerInnen. So ein persönlicher Besuch öffne die Augen für Menschen, die nicht in unserem selbstverständlichen Wohlstand leben, für Seiten unserer Gesellschaft, die gerne verdrängt werde. Und er zeige eine Einrichtung, die direkt mit denjenigen zu tun hat, die unter der immer größer werdenden Kluft zwischen Arm und Reich zu leiden haben. Gschossmann bewundere alle Ehrenamtlichen, die sich diesen Problemen aussetzen und an deren Linderung mitarbeiten.
Viele weitere gute und aufbauende Gespräche ergaben sich im Laufe des Abends über den Inhalt und die Ziele der Tafel-Arbeit, über gemeinsam Erlebtes und über ganz persönliche Dinge. Dazu gehörten auch Essen und Trinken; und das feine Salatbüffet, die Grillkünste von Georg Duxner und die leckeren Nachspeisen ließen keine Wünsche offen. Eduard Landes freute sich, auch noch die beiden Pfarrer Peter Schulz und Christian Gerstner begrüßen zu dürfen. Und er bedankte sich bei allen, die zu diesem gelingenden Abend beigetragen hatten: Den vorbereitenden Damen Berta Berthold (Teamleiterin 3), Gertraud Wörgötter (Schatzmeisterin) und Gerti Kracher (Team 2) überreichte er charmant einen Blumenstrauß für ihren Einsatz. Und ein Blumenstrauß drückte auch die Anerkennung für Gerlinde Rampeltshammer (Teamleiterin 2) aus, die die stimmungsvolle und wunderbar sommerliche Dekoration der Räume übernommen hatte. Das freundliche Miteinander und die offene Atmosphäre werden auch in den Alltag und in die weitere Tafel-Arbeit mit hinein wirken können.
UKw